Im katholischen Gemeindehaus St. Knud auf Nordstrand habe ich Anfang Februar aus meinem Buch „Splitter“ gelesen im Rahmen eines ökumenischen Frauenfrühstücks.
Über das Buch:
Die Kurzgeschichten und Sachtexte der norddeutschen Autorin Irmela Mukurarinda
– das sind verdichtete Texte, literarisch wie thematisch auf das Wesentliche
reduziert: Tod, Glaube, Geschichte, direkt und schnörkellos. Und sehr reell,
weil spannend-realistisch und mit einem humorvollen, aber auch tragischen
Unterton.
Literarische Kleinode allemal
Splitter
Norddeutsche Kriminalfälle, oppositionelle DDR-Biografien, afrikanische
Familienbande oder preußische Chausseen – Irmela Mukurarindas Splitter zeigen
einen Kosmos, in dem Norm und Wirklichkeit kollidieren.
Genüsslich. Für den Leser.
In diesem Band sind ihre besten Erzählungen erstmals versammelt: pointierte
Kurzgeschichten, ironisch-tragische Lebensskizzen, persönliche Sachtexte. Und
über allem dieser selten gewordene Ton von Trauer und Lachen zugleich.
Wunderbare Literatur.